Monatsarchiv: Oktober 2014

Unmittelbar im Nichts verloren Dunkle Lagune deren Wellen Sich in der aufziehenden Nacht verlieren Wellenschläge, Flügelschläge, Herzschläge Ich gehe unter, versinke, werde zum unsichtbaren Grund Bin ohne Dich Unmittelbar im Nichts verloren In meinem Inneren verborgen Der Horizont, der als … Weiterlesen →

Ich spürte sie nicht mehr in mir spürte sie nicht mehr in mir Sie schrieb mir Sie denkt an mich Ein Anker Am Rand des Riffs Vor der Tiefsee unbeherschbarer Gefühle und gieriger Wolllustwellen In der ein Riesenkraken schwimmt Am … Weiterlesen →

Nach all dem Die Situation unwirklich Ihr Bild auf meinem Handy gespeichert In Erinnerungen ihr in die Augen geschaut Ihre Schönheit innen wie außen erkannt In einem Moment der Ausgelassenheit Die Möglichkeit zu ihr hinüber zu gehen verstreichen gelassen Weil … Weiterlesen →

Schmerzen schmerzen Flüssiges Erz Das das hohle Herz ausgießt Herzschläge erstickt, stählt Erzähl keinem unsere Geheimnisse Im Mittelpunkt über dem Abgrund aufgespannt Zum Zerreißen gespannt Mit Nadeln gespickt und Schmerz über deinen Namen tättowiert Angeritzt, angeschnitten, ihn ausgeschnitten Mein Stück … Weiterlesen →

Zentangle Nr. 23: „Chaos des strömenden Lebens“ Weinen, sie weint, das Herz zerreißt Er hat Schluss gemacht Glücksgefühl, weil sie mich brauchen Das gibt meiner Arbeit Sinn Verlorener Schlüssel zum Zeitpunkt Der sie veränderte Analyseantragsverfahren Von mir lückenlos auszufüllen (c) … Weiterlesen →

Sie löst sich aus der Gruppe von 6 Männern, alle jünger als ich Und schaut mir unaufhörlich in die Augen Sie schwebt auf mich zu, ohne große Zurückhaltung Umarmt mich und will, dass ich sie auf der Höhe ihrer Hüfte … Weiterlesen →